High Tech in der Science City Itzling

Wie vermessen Satelliten die Erde? Was passiert, wenn ich meinen Finger in flüssigen Stickstoff stecke? Was kann ich aus dem Vibrationsmotor eines Handys und einer Zahnbürste bauen?

Am Freitag nutzten viele Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit, um sich in der Science City Itzling umzusehen. Die ansässigen Lehr- und Forschungseinrichtungen haben sich ein spannendes Programm überlegt und zeigten wie und woran sie arbeiten. Am Vormittag wurden Schulklassen eingeladen, am Nachmittag stand die Science City allen offen. Da wurde gebastelt, ausprobiert und viel Neues gelernt.

Neues Laborgebäude für Besucher*innen offen 

Erstmals gab es die Möglichkeit das neue Laborgebäude des Fachbereichs Chemie und Physik der Materialien zu besuchen. Dabei präsentierten sich die ForscherInnen und gaben leicht verständlich eine Einführung in die Materialwissenschaft. Das Centre for Human-Computer-Interaction, das iDEAS:lab der Geoinformatik und die Computerwissenschaften boten verschiedene Mitmach-Stationen. Salzburg Research führte kleine BastlerInnen in die Welt des 3D-Drucks ein und bot für die Großen allerhand Infos zum Thema neue Technologien. Die AG Physikdidaktik „weihte“ das neue Laborgebäude mit einer faszinierenden Physikshow ein, die Kinder wie Erwachsene ins Staunen versetzte.

Mitmachen wird auch im Happylab, Salzburgs erstem Maker Space, groß geschrieben. Am Freitag gab’s stündlich eine Führung und Einschulung in die Maschinen. Das Coworking Salzburg lud zum Speed-Networking, bei dem sich unterschiedliche Menschen über ihren Karriereweg und ihren Beruf austauschten.

Wissensmonat: Science City Itzling