Zu Recht gilt das 18. Jahrhundert als ein Höhepunkt der europäischen Briefkultur. Der inhaltliche und ästhetische Wert vieler Briefe überschreitet die Grenzen des Alltäglichen und Zeitlichen. Bedeutungsvoll für immer, finden laufend neue Objekte Eingang in wissenschaftliche Editionen und das Dokumentenerbe der UNESCO. Gezeigt werden herausragende Stücke aus den Beständen des Archivs der Erzabtei St. Peter.
Dauer: 45 Minuten
Keine Anmeldung erforderlich!
max. 25 Personen pro Termin
Ort: Erzabtei St. Peter, Medienraum (Eingang über die Pforte)