Menschen waren und sind auf ihren Migrationswegen über natürliche, städtische und nationalstaatliche Grenzen hinweg unterwegs. Zu diesen „sichtbaren“ kommen oftmals „unsichtbare“ Grenzen, in sprachlicher oder kultureller Hinsicht, mit denen die Migrant:innen konfrontiert sind. Was bedeuten diese unterschiedlichen Herausforderungen für sie, wie gehen sie damit um? Eine Spurensuche im Migrationsarchiv der Stadt Salzburg.
Keine Anmeldung erforderlich!
Ort: Haus der Stadtgeschichte, Glockengasse 8