Was lässt sich in der eigenen Sprache sagen, existiert aber möglicherweise in einer anderen nicht? Warum ist es so wichtig, gerade in der Poesie nahe am Wort zu bleiben?
In Lesung und Gespräch mit der österreichischen Lyrikerin Cvetka Lipuš, die auf Slowenisch schreibt, wird dem Phänomen der Zweisprachigkeit und der literarischen Übersetzung nachgegangen. Auf Deutsch (Übersetzung Klaus Detlef Olof) sind ihre Bücher im Drava Verlag und im Otto Müller Verlag erschienen.
Außerdem werden aus dem Archiv des Residenz Verlags zu Übersetzungen slowenischer Literatur Archivalien in einer Präsentation gezeigt.
Keine Anmeldung erforderlich!
Ort: Edmundsburg, Mönchsberg 2