
Für seinen Roman Die letzten Tage hat Martin Prinz Archive durchforstet, um ein erschütterndes Kapitel der österreichischen Zeitgeschichte ans Licht zu bringen. 80 Jahre nach Kriegsende erzählt er von einem Tal in den Ostalpen, in dem sich im April 1945 Ungeheuerliches ereignete. Wie geht Literatur mit historischen Quellen um? Der Autor liest aus dem Roman und berichtet von seinen Archivrecherchen.
Martin Prinz, geb. 1973, lebt als Schriftsteller in Wien; Die letzten Tage ist 2025 im Jung und Jung Verlag erschienen.
In Kooperation mit dem Literaturforum Leselampe und der Universitätsbibliothek Salzburg.
DI 3. Juni · 17:30–19:00
Literaturarchiv Salzburg, Veranstaltungsort: UNIPARK Nonntal, 1. UG, Bibliothek · Erzabt-Klotz-Straße 1
Keine Anmeldung erforderlich!