Computer Science Games
Universität Salzburg, Fachbereich Computerwissenschaften Jakob-Haringer-Straße 2, Raum 0.04, Salzburg, Salzburg, ÖsterreichIn interaktiven Spielen werden typische Probleme der Informatik anschaulich dargestellt und gelöst.
In interaktiven Spielen werden typische Probleme der Informatik anschaulich dargestellt und gelöst.
Jeder Kamerasensor weist eindeutige Merkmale auf. Wir zeigen Euch, welche Spuren eine Kamera in Bildern hinterlässt!
Die Führung zeigt das neue Universitätsgebäude für den Fachbereich Materialforschung und Physik am Standort Itzling, das im Februar 2017 eröffnet wurde.
Manche Tiere können im Dunkeln leuchten. Manche sind besonders farbig. Woher kommen eigentlich die Farben? Leicht zu zerreißen und trotzdem hüpfen wie ein Flummi, geht das?
„Business Speeddating“ ist sehr beliebt als Vernetzungsaktivität bei Veranstaltungen. Das Prinzip ist einfach: die geladenen Gäste sitzen sich in zwei Reihen auf Sesseln gegenüber.
Die Physik ist eine faszinierende Welt, doch sie zu ergründen fällt uns oft schwer.
Um zu beweisen, dass es sich hierbei keinesfalls um trockene Materie handelt, werden unterhaltsame Physikexperimente in anschaulicher und leicht verständlicher Weise präsentiert.
Frische Literatur aus Salzburg: Seit 2009 veranstaltet das MARK gemeinsam mit dem Literaturhaus Salzburg und erostepost einen Wettbewerb für noch nicht etablierte Autorinnen und Autoren: In den Vorrunden stellen sie sich mit ihren Texten dem Publikum.
Die neue Oberstufe (kurz NOST) wird ab dem Schuljahr 2017/18 in vielen Schulen (AHS und BHS) umgesetzt. Welche Änderungen zu der bisherigen Organisation der Oberstufe wird es geben?
Vor 175 Jahren präsentierte Christian Doppler erstmals seine Theorie des „Doppler-Effekts“ und prägte damit die moderne Physik. Eine öffentliche Ringvorlesung widmet sich dem Leben des 1803 in Salzburg geborenen Physikers und seiner wissenschaftlichen Laufbahn.
Die Philosophin Charlotte Werndl reflektiert die Methoden der Klimawissenschaftler kritisch und setzt sich mit den Grenzen der Vorhersagbarkeit auseinander. Die gebürtige Neumarkterin ist mit 35 Jahren eine der jüngsten Professorinnen an der Universität Salzburg.
Sascha Mamczak (München) hat kürzlich das Buch „Die Zukunft: Eine Einführung“ veröffentlicht. Dabei stellt er die wichtigsten Debatten vor, die über „Die Zukunft“ geführt wurden und werden. In der Montagsrunde stellt er seine Erkenntnisse zur Diskussion.
Im Rahmen eines Altstadt-Spazierganges werden Einblicke in verborgene oder bislang unbekannte Abschnitte der Salzburger Stadtbefestigungen vermittelt. Je nach aktueller Verfügbarkeit können eventuell auch Sichtfenster in die römische Stadt Salzburg-Iuvavum angeboten werden.
Flexibles Arbeiten von überall ist heute schon Realität, doch wie werden sich Anstellungsverhältnisse und Arbeitsformen in Zukunft noch verändern? Trends wie Crowdworking, Desk-Sharing, Making, Digital Nomads u.v.m. werden unter dem Schlagwort Arbeit 4.0 zusammengefasst.
Im Rahmen der Lehrveranstaltung Projekt Medium Textil sind drei Studierende der Abteilung Textiles Gestalten zu Gast in der Galerie Eboran. Ein transformierendes Raumkonzept aus textilen Elementen und apparativen Medien schafft transparente Raumwege und mögliche Bewegungsmuster.
Metropolen kämpfen um internationale Aufmerksamkeit – bei InvestorInnen, TouristInnen und hochqualifizierten ZuwanderInnen. Wie werden die daraus resultierenden Konflikte die zukünftige Entwicklung der großen Städte der Welt beeinflussen?
Die Vorleseoma des Spielzeug Museum kommt ins Schloss Mirabell und liest aus den schönsten Bilderbüchern. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Der Arzt, Naturforscher und Philosoph Theophrast von Hohenheim, der unter dem Namen Paracelsus Weltgeltung erlangt hat, lebte zur Zeit des Bauernkriegs im Kaiviertel und verstarb 1541 in Salzburg. Er fand am Sebastiansfriedhof seine letzte Ruhe. Die Paracelsus-Gesellschaft Salzburg folgt seinen Spuren.
Die drei Lehener Galerien laden zum Spaziergang durch das Viertel.
Die Schriftstellerin Irma von Troll-Borostyáni, die Augenärztin Dr. Rosa Kerschbaumer und die Ordensgründerin und Missionarin Maria Theresia Ledochówska lebten um 1900 in Salzburg.
Speziell für Erstbesucher gibt es jeden Mittwoch (werktags) um 19 Uhr eine Führung durch das Happylab, bei der alle Geräte (3D-Drucker, Lasercutter, CNC-Fräse und Schneidplotter) vorgestellt und Fragen beantwortet werden. Ohne Anmeldung, schau einfach vorbei!
Für die musikalischen Zwischentöne sorgt das Daniel Schröckenfuchs Trio
Andy Grabner, Schlagwerk; Dietmar Kastowsky, Kontrabass; Daniel Scröckenfuss, Klavier
Neben grundlegenden Informationen zur Haus- und Hofforschung und zu den jahrhundertealten Beständen im Salzburger Landesarchiv erhalten Interessierte Einblick in die Arbeitswelt der RestauratorInnen und BuchbinderInnen.
Die Universität Salzburg schreibt seit Jahrhunderten Erfolgsgeschichte! Damals wie heute ist sie unverzichtbarer Bestandteil des wissenschaftlichen und kulturellen Lebens in Stadt und Land Salzburg.
Ziel des Talks ist es, Trends und aktuelle Entwicklungen im Internet aufzuzeigen – in Theorie und Praxis. ExpertInnen aus Wirtschaft und Wissenschaft erklären, wohin die Reise im Internet geht und geben Beispiele, wie Firmen davon profitieren können. In diesem Jahr beschäftigt sich die Veranstaltung mit den Trends von Plattformen und neuen Bezahlmodellen.
Die Veranstaltung bietet Hintergrundinformationen zum Thema „Leichte Sprache“ und versucht anhand von praktischen Beispielen kommunikative Barrieren sichtbar zu machen.
Im Rahmen eines Altstadt-Spazierganges werden Einblicke in verborgene oder bislang unbekannte Abschnitte der Salzburger Stadtbefestigungen vermittelt. Je nach aktueller Verfügbarkeit können eventuell auch Sichtfenster in die römische Stadt Salzburg-Iuvavum angeboten werden.
Ein Workshop und Führungen der MitarbeiterInnen des Museums und der ehrenamtlichen wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaften geben Einblick in diese Schatzkammer des Naturwissens.
Zerreißen, Zerschneiden, Zerfetzen, um durch Wiederzusammensetzung Neues zu schaffen: Bahn für Bahn trägt die Künstlerin Monika Fioreschy Streifen geschnittenes Papier auf ihre Leinwände auf und schafft so großformatige abstrakte Arbeiten voll ausgeglichener Formensprache, die bei näherer Betrachtung ungeahnten Detailreichtum offerieren.
Roboter werden die Arbeitenden in den Fabriken weitgehend überflüssig machen, so Prognosen über „Arbeit 4.0“. Doch die Arbeit wird nicht abgeschafft, sie wird aufgespalten und verdichtet, ausgelagert und versteckt, so die Überzeugung des Berliner Wissenschaftsjournalisten Matthias Martin Becker, Gast in der Reihe JBZ-Zukunftsbuch.