Barrieren im Kopf? Leichte Sprache – Einblicke in die Praxis
Die Veranstaltung bietet Hintergrundinformationen zum Thema „Leichte Sprache“ und versucht anhand von praktischen Beispielen kommunikative Barrieren sichtbar zu machen.
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Die Veranstaltung bietet Hintergrundinformationen zum Thema „Leichte Sprache“ und versucht anhand von praktischen Beispielen kommunikative Barrieren sichtbar zu machen.
Neben grundlegenden Informationen zur Haus- und Hofforschung und zu den jahrhundertealten Beständen im Salzburger Landesarchiv erhalten Interessierte Einblick in die Arbeitswelt der RestauratorInnen und BuchbinderInnen.
Speziell für Erstbesucher gibt es jeden Mittwoch (werktags) um 19 Uhr eine Führung durch das Happylab, bei der alle Geräte (3D-Drucker, Lasercutter, CNC-Fräse und Schneidplotter) vorgestellt und Fragen beantwortet werden. Ohne Anmeldung, schau einfach vorbei!
Die Schriftstellerin Irma von Troll-Borostyáni, die Augenärztin Dr. Rosa Kerschbaumer und die Ordensgründerin und Missionarin Maria Theresia Ledochówska lebten um 1900 in Salzburg.
Ein Workshop und Führungen der MitarbeiterInnen des Museums und der ehrenamtlichen wissenschaftlichen Arbeitsgemeinschaften geben Einblick in diese Schatzkammer des Naturwissens.
Die drei Lehener Galerien laden zum Spaziergang durch das Viertel.
Zerreißen, Zerschneiden, Zerfetzen, um durch Wiederzusammensetzung Neues zu schaffen: Bahn für Bahn trägt die Künstlerin Monika Fioreschy Streifen geschnittenes Papier auf ihre Leinwände auf und schafft so großformatige abstrakte Arbeiten voll ausgeglichener Formensprache, die bei näherer Betrachtung ungeahnten Detailreichtum offerieren.
Der Arzt, Naturforscher und Philosoph Theophrast von Hohenheim, der unter dem Namen Paracelsus Weltgeltung erlangt hat, lebte zur Zeit des Bauernkriegs im Kaiviertel und verstarb 1541 in Salzburg. Er fand am Sebastiansfriedhof seine letzte Ruhe. Die Paracelsus-Gesellschaft Salzburg folgt seinen Spuren.
Die Vorleseoma des Spielzeug Museum kommt ins Schloss Mirabell und liest aus den schönsten Bilderbüchern. Für Kinder von 3 bis 6 Jahren.
Roboter werden die Arbeitenden in den Fabriken weitgehend überflüssig machen, so Prognosen über „Arbeit 4.0“. Doch die Arbeit wird nicht abgeschafft, sie wird aufgespalten und verdichtet, ausgelagert und versteckt, so die Überzeugung des Berliner Wissenschaftsjournalisten Matthias Martin Becker, Gast in der Reihe JBZ-Zukunftsbuch.