Salzburgs Maker-Szene boomt: Schon kleine Tüftler*innen lernen in der Stadtbibliothek den Umgang mit 3D-Drucker & Co. Selbermacher*innen jeden Alters zeigen bei der Mini Maker Faire ihre Projekte. Maker sprühen vor Entdeckerfreude und genialen Ideen, genau deshalb sind sie unverzichtbar in einer Wissensstadt.

Die Siegerprojekte des Schüler*innen-Wettbewerbs „Wie neu kann Salzburg werden?“ sehen viel Grünraum und neue Freizeiteinrichtungen für Orte in der Stadt vor. Phantasievolle Architekturen bieten Abwechslung für Groß und Klein.

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Sie trommeln auf Bananen und drücken die Weintraube – nein hier wird nicht gekocht, die neun Mädchen zwischen neun und elf Jahren bedienen mit Obst ihren Laptop. Möglich macht das ein kleines Board, mit dem sich leitfähige Objekte in Computertasten umwandeln lassen.

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Erlebnispädagogik am Bauernhof, Lernen mit dem Smartphone oder Führungen im Wald – für die Kinder in der Wissensstadt gibt es vielfältige MINT-Angebote. Der Begriff vereint Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Insgesamt fördert die Stadt Salzburg MINT-Initiativen für Kinder in der Höhe von € 60.000,- jährlich.