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Akte, Szenen, Auftritte aus 200 Jahren

Seit mehr als 200 Jahren bringen Schauspiel, Oper und Ballett Leben auf die Bühne des Salzburger Landestheaters. Die Familie Mozart war hier Stammgast, Max Reinhardt begann in diesem Haus seine Karriere, ihm folgten zahlreiche prominente Künstler*innen. Eine Archivarin arbeitet die Geschichte(n) des Landestheaters auf, die Besucher*innen vor und hinter den Vorhang führen.

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Klassik in modernem Gewand

Das Eliette und Herbert von Karajan Institut verwaltet den Nachlass des Stardirigenten in einem umfangreichen Archiv an audiovisuellen Medien: Live- sowie Studioaufnahmen, Konzertaufzeichnungen und Fotos. Ganz im Sinne des Maestros werden moderne Technologien in der Musik gefördert und junge Musikschaffende unterstützt.

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Aus der Theorie in die Praxis tanzen

In der Bibliothek des Uniparks verbirgt sich ein besonderes Archiv. Vorbei an der gemütlichen Lesetreppe führt eine Tür ins Derra de Moroda Tanzarchiv, das zu den international bekanntesten und umfangreichsten Sammlungen zählt. Tanzen ist Bewegung, Ausdruck, Körperarbeit – doch wie lässt sich Tanz archivieren?

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Salzburger Biergeschichte

Seit sage und schreibe 528 Jahren wird in Salzburg Bier gebraut. Der Weg vom „Haus Bey der Stiegen“ zur größten Privatbrauerei Österreichs ist ein langer, ereignisreicher. Davon erzählt das Firmenarchiv von Stiegl.

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Zukunftserlebnisse 2019

Seit etwas mehr als einem Jahr setzt das Büro für Wissen und Innovation neue Impulse in der Stadt Salzburg. Ebenso facettenreich wie der Aspekt Wissen, zeigt sich auch unser Aufgabenbereich. Blättern Sie durch unseren Report „Zukunftserlebnisse 2019“.

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Wissen? Frei Haus geliefert.

Die Salzburger Wissenseinrichtungen reagieren auf die Schließungen und Absagen und haben sich ein etwas anderes Programm überlegt. Wir stellen einige kreative Aktionen vor, die gegen Langeweile, Vereinsamung und Lagerkoller wirken.

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Stefan Zweig im Director’s Cut

So weit weg und doch so nah: Stephan Resch ist gebürtiger Deutscher, lebt und arbeitet aber in Auckland Neuseeland und forscht dort ausgerechnet über den begeisterten Europäer Stefan Zweig. Seinen Aufenthalt als Scientist-in-Residence nutzt der Germanist dazu, im Stefan-Zweig-Zentrum für sein neues Buch zu recherchieren.