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Talente, Bühne, Leidenschaft im Archiv

Sie ist tief in Salzburg verankert und in der ganzen Welt bekannt: die Universität Mozarteum. Mehr als 40 künstlerische und pädagogische Studienrichtungen aus den Bereichen Musik, Darstellende und Bildende Kunst bieten eine umfassende Ausbildung. Renommierte Künstler*innen als Lehrende bringen junge, internationale Talente zum Aufblühen. Daraus entstehen Geschichten, die das Archiv der Uni Mozarteum füllen.

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Wo Salzburgs Geschichte lebt

Die Stadt Salzburg ist reich an Geschichte(n). Das Wissen und die Schätze aus den vergangenen Jahrhunderten werden im Haus der Stadtgeschichte in der Glockengasse aufbewahrt. Das moderne Gebäude ist nicht nur Speicher, sondern auch lebendiger Ort der Wissensvermittlung.

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„Wir vermitteln nach Italien“

Isolde Schiffermüller ist nach Salzburg gekommen, um hier in noch unbekannten Manuskripten und Typoskripten von Stefan Zweig zu recherchieren und eine Auswahl für ihr nächstes Forschungsprojekt zu treffen. Als Veroneserin mit Tiroler Wurzeln liegt ihr die Vermittlung Zweigs nach Italien am Herzen. Was sie zu finden hofft, hat uns die Stefan-Zweig-Stipendiatin bei Kipferl und Tee erzählt.

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Tradition im Salzburger Volksliedwerk

Im idyllischen Nonntal steht das Haus der Volkskultur. In dem modernen Bau aus Holz und Glas ist auch das Archiv des Salzburger Volksliedwerks untergebracht, das regionale Lied- und Musikformen archiviert und wissenschaftlich dokumentiert. Im Archiv treffen alte Handschriften, Mundart und Gesang aufeinander und bewahren so volkskulturelle Traditionen vor dem Vergessen.

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Landesgeschichte unter einem Dach

Bis zum Mittelalter reichen die Archivalien im Salzburger Landesarchiv zurück und erzählen von einer ereignisreichen Vergangenheit. Was im Archivgebäude lagert, ist historisches Quellenmaterial für die Erforschung von Geschichte und Kultur des Landes.

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Was von Literat*innen bleibt

Thomas Bernhard, Ingeborg Bachmann, Peter Handke, Stefan Zweig – wir alle kennen die großen Namen der Literatur. Was sich im Literaturarchiv verbirgt, ist mehr als die Sammlung ihrer Werke. Dort finden sich handgeschriebene Notizen, persönliche Gegenstände und andere Dinge, die aus dem Leben und Wirken der Autor*innen erzählen.